Die 1880 benannte Calbesche Strafte verlief von der Nummer eins bis zur 20 (Berlepsch-Schacht). Nach der Neueinteilung der Straßen gehörte sie zur Atzendorfer Straße. Die Straße hoch zur Eisenbahnbrücke (Lemnitzer Straße) hieß ab 1863 Tousendstraße. 1916 wurde sie dann zur Waisenhausstraße, und seit 1939 heißt sie nun Schlachthofstraße. Die Calbesche Straße fängt nun wieder hinter der Förderstedter Straße in Richtung Schmied Bischof, (früher Wermser) bis zum Calbeschen Weg.

Im neuen Eckhaus, machten früher Kaufmann Nabert und die bekannte "Fisch-Grethe" ihre Geschäfte.

Udo Lippert/ Volksstimme 13. Juni 2006